August 2018, Dachgepäckträger
Dachgepäckträger 2.0
Juli 2018, Parabelfedern
Parabelfedern
Juli 2018, Wassertank, Batteriekasten, Luftkessel Umbau
Wassertank 2.0
Juli 2016, Dachgepäckträger und Wassertank
Einen Dachgepäckträger brauchten wir noch doch es kam nur ein Eigenbau infrage. Dito beim 250 ltr. Wassertank der passgenau im Heck seinen Platz finden sollte.
Für den Dachgepäckträger kaufte ich zwei Thule Träger mit Dachrinnenhalterung. Darauf eine wasserfeste Holzplatte und eine Reling. Zum Schluß noch zwei Aluboxen obendrauf. Der Wassertank machte ein paar Schwierigkeiten doch nach zweimaliger Revision war dann alles gut.
Juni 2016, Lima und Anlasser Revision
Eine stärkere Lichtmaschine sollte her um die Aufbaubatterien schneller zu laden, die alte Lima sollte aufgearbeitet werden. Das gleiche Prozedere beim Anlasser. Ich hatte mir in Bad Kissingen noch einen gut gebrauchten Anlasser gekauft. Zum Glück wie sich dann bei der Revision herausstellte. Doch zuerst die neue Lima eingebaut. Alles gut bis auf den Drehzahlmesser der dann plötzlich ein Eigenleben hatte. Der Zeiger sprang lustig hin und her. Ab und an zeigte er die richtige Drehzahl. Zuerst dachte ich es liegt an der Schutzdiode vom Vorschaltgerät. Diese hatte ich dann getauscht was keinerlei Effekt hatte. Danach ließ ich die neue Lima prüfen aber ohne Fehler. Zum Schluß war es die korrodierte Kabelöse am Anschluß W der Lima. Diese gereinigt und mit etwas Polfett versehen und schon machte der Drehzahlmesser wieder was er sollte. Das nächste Problem war der Anlasser. Der originale war nicht mehr zu retten. Es hatte sich die Schraube vom Pluskontakt gelöst und nach und nach den Pluspol weggebrannt. Dabei haben die dahinter liegenden Spulen auch Schaden genommen. Der Anlasser war mangels Ersatzteilen nicht mehr zu retten. Zum Glück hatte ich einen zweiten gekauft der reversiert und dann eingebaut wurde. Lange hätte der originale Anlasser nicht mehr durchgehalten.
September 2015, Aus und Umbau fast fertig
Endlich Anfang September hatte unser Jumbo Hochzeit. Viele Wochen haben wir durchgearbeitet um bis zum Willys Treffen in Bad Kreuznach fertig zu sein. Nachdem die Kabine wieder neu ausgebaut war kam noch ein Durchgang ins Fahrerhaus und eine Dachluke dazu. In letzter Minute bauten wir noch ein Podest und eine Treppe.
Das Fahrgestell hatten wir mit Trockeneis gestrahlt um den alten Dreck abzuwaschen. Dann die wenigen Roststellen behandeln und alles streichen. Unzählige neue Schrauben wurden verbaut und einige Teile sandgestrahlt und wieder montiert. Der Auspuff wurde versetzt um Platz für den Orginaltank zu schaffen. Auf der anderen Seite wurde ein 400 Liter Tank montiert. Die Tankumschaltung fand erstmal einen Platz unter dem Luftfilter. Alle Dieselleitungen wurden erneuert und bei der Gelegenheit auch gleich die Dieselfilter. Neue Gabo Sprengringfelgen und neue 14 Zoll Reifen rissen ein gehöriges Loch ins Budget. Ein federgelagerter Hilfsrahmen wurde konstruiert und vom TÜV für gut befunden und dann gebaut und montiert. Folgerichtig war die TÜV Abnahme kein Problem. Wir haben jetzt ein Expeditionsmobil mit 7,49 to. Leider wird die Zeit nicht mehr reichen um die Visa und das Carnet für Iran zu besorgen. Wir haben daher beschlossen diesen Winter wieder über Portugal und Spanien nach Marokko zu fahren. Dort gibt es noch einiges für uns zu erkunden. In den nächsten Wochen stehen noch Staukästen, Reserveradhalter und Wassertank auf dem Programm. Dazu noch viele Kleinigkeiten die noch erledigt werden müssen vor der Abfahrt. Jedenfalls soll es definitv Ende Oktober wieder losgehen.
Kabine nochmal streichen
Fahrgestell mit Trockeneis strahlen
Fahrgestell aufarbeiten
Gabo Felgen und Reifen montieren
Dachluke einbauen
Durchgang bauen
Hilfsrahmen bauen und montieren
Auf die schnelle ein Podest
Die Sitzbank bekam auch noch etwas Farbe
Endlich Hochzeit
Juni 2015, Ausbau zum 2ten
Nach unserem Marokko Urlaub war klar dass wir einige Verbesserungen brauchen. Warmwasser, eine vernünftige Heizung und die blasigen Tapeten sollten auch noch mal neu. Am Ende rissen wir alles noch einmal raus aus der Kabine. Nur die rudimentäre Elektrik blieb drin. Neue Tapeten neue Farben und ein neuer Fußboden wurden eingebaut. Zum Glück konnten die Möbel fast unverändert wieder montiert werden. Es fehlt noch ein Durchgang ins Fahrerhaus sowie eine große Dachluke. Die Duschwanne wird auch neu aus PE Material gebaut. Zwischendrin haben wir noch die Kufen vom Shelter demontiert und aussen die Farbe angeschliffen. Dabei kam etwas viel Spachtel zum Vorschein. Der Vorbesitzer der Kabine hatte "vergessen" zu erwähnen dass mal ein Gabelstapler in die Seite gefahren war. Am Fahrgestell des Steyr haben wir auch angefangen zu renovieren. Einige Anbauteile werden sandgestrahlt und neu lackiert. Der Rahmen wird mit Trockeneis gereinigt und dann ebenfalls lackiert. Ein großer Tank wird montiert und der orginale wandert auf die Fahrerseite. Dafür muß der Auspuff umgebaut werden. Ein großer Wassertank aus PE soll ins Rahmenheck. Für die Aufnahme der Kabine baue ich einen federgelagerten Hilfsrahmen. Die orginal Pritsche haben wir entsorgt. Die bestellten Sprengringfelgen für die 14.00er Reifen waren leider total zerkratzt und wurden zurückgeschickt. Für die Warmwasserheizung haben wir auch schon einen Platz gefunden. Dafür wird der Druckluft Vorratsbehälter für den Anhänger entfernt und bei der Gelegenheit auch gleich das dazugehörige Steuerventil. Wieder etwas weniger Balast. Eine vernünftige Treppe zum ausziehen wird noch gebaut und Staukästen rechts und links brauchen wir auch noch. Falls die Zeit noch reicht bauen wir einen Dachgepäckträger und die Luftansaugung wird noch hochgelegt. Auf jeden Fall soll es Anfang November wieder losgehen. Diesmal in den Oman.
Kabine runter
Extra gekaufte und gebaute Schwerlastrollen taugen gar nix
Und in den Garten bugsieren
Alles raus
Container Ecken dämmen
Restelektrik
Alles neu
Löcher in der Kabine
Kufen demontieren
Pritsche entsorgen
Standheizungstest
angedachter Platz für die Standheizung
November 2014 der Ausbau ist vollendet
Viele viele Stunden Arbeit liegen hinter uns, einiges würden wir jetzt anders lösen aber wir wollen endlich los.
Im nächsten Jahr haben wir dann hoffentlich mehr Zeit um noch einige Umbauten und Verbesserungen zu verwirklichen.
Auch an unserem Steyr wollen wir dann noch einiges umbauen. Vorerst stellen wir die Kabine auf die Pritsche und befestigen diese mit Ketten.
Wenn alles klappt geht es im November noch los nach Marokko.
Das Fahrerhaus bekommt neue Farben
Die Kabine noch drauf heben
Und abfahrtbereit
Am 29.11.2014 geht es los nach Marokko
Oktober 2014 der Ausbau ist fast fertig
Der letzte Beitrag ist schon wieder eine Weile her. Die Zeit ist für uns rar geworden.
Der Ausbau hält uns ganz schön auf Trapp.
Eingebautes wird dank neuer Ideen wieder entfernt und so kann es passieren, dass wir nach Wochen der Planung und des arbeitens wieder bei 0 anfangen.
Wir geben uns viel Mühe, doch wird Manches anders als gedacht.
Unsere Vorstellungen müssen manchesmal den reelen Gegebenheiten weichen.
Flexibilität und Kompromisse sind täglich aufs Neue angesagt.
Doch gemäss dem Motto " Dem Installatör ist nix zu schwör" schlägt sich Peter mehr oder weniger geduldig durch den Ausbau.
Die erforderlichen Teile werden meist im Internet bestellt, da die Baumärkte nur den normalen Hausausbau bedienen, nicht jedoch die von uns benötigten Teile zum Womoausbau.
Das erfordert viel Zeit zur Recherche im Internet und viel Geduld.
Mittlerweile werden wir schon in unserem neuen Baumarkt persönlich von einzelnen Mitarbeitern begrüsst.
Das gibt uns doch wirklich zu denken, wird wirklich Zeit, dass der Ausbau dem Ende entgegen sieht.
Und tatsächlich, dass Meiste haben wir geschafft.
Die noch anstehenden Restarbeiten und Besorgungen sind endlich überschaubar geworden.
Noch liegen wir im uns gesetzten Budget.
Erstmal Bettchen bauen.
Jetzt noch die Küche.
Etwas Elektrik....
Die Farbe wird auch noch geändert....
Und fast fertig....
Jetzt fehlen noch die Solarpanele und die Batterien die Dusche und die Aussenanschlüsse usw. etc. pp....
August 2014 der Ausbau beginnt
Die Kabine auszubauen ist eine neue Herausforderung die wir etwas unterschätzt hatten.
Zuerst mußte die Kabine mal vom LKW runter in den Hof.
Jetzt konnten wir endlich loslegen. Die BW Einrichtung ausbauen, alle Schienen entfernen, gefühlte 10 tausend Nieten ausbohren, anschleifen spachteln.
Nun noch alle Öffnungen verschließen, die orginal Tür demontieren und gleich einen Durchgang zum Fahrerhaus vorsehen, die Isolierung anbringen, tapezieren und malen.
Dazwischen die ganze Kabine außen und innen reinigen, anschleifen und mit der Wunschfarbe rollen. Dabei noch einige Dellen entdeckt und wieder schleifen und spachteln.
Endlich Türen und Fenster einbauen. Ausschnitte machen und mit Hilfe der Fensterrahmen, auf die wir nur 3 Wochen warten mußten, diese einbauen. Die Rahmen anschleifen grundieren, wieder anschleifen und lackieren dann endlich einsetzen. Bei der Tür war kein Innenrahmen dabei, also aus Winkelprofil selbst einen hergestellt. Klingt einfach dauerte aber einen ganzen Tag!
Ooops, leicht vermessen....
Immer wieder fehlt es an Material, doch dank Internet und unseren Bauhäusern in der Nähe bekommt man alles mehr oder weniger schnell.
Juli 2015 der Hilfsrahmen wird gebaut
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